Mörderische Pause

Da die MörderInnen in Schilfern derzeit Pause machen, habe ich Zeit, meinem Hobby nachzugehen. Diesmal keine Luise-Schals für Fans, sondern Hauben für die „Omas gegen rechts“. Wer mich kennt weiß, dass mir deren Anliegen höchst entgegen kommen. Und sollten meine nächsten MörderIinnen in kalter Jahreszeit ihr Unwesen treiben, dann werde ich selber eine tragen  

Heimspiel

Lesung aus „Tod eines Weinbauern“ bei der Ausstellungseröffnung anlässlich 50 Jahre Partnerschaft zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Weiden am See, im Gemeindeamt in Weiden am See. Zuhaus ist zuhaus! Oder fast. Schilfern ist ja gleich da um die Ecke von Weiden 😉 Und viel Spaß hats gemacht. Erfreulicherweise nicht nur mir. Begrüßung durch den Bürgermeister, der aber nicht Rudi Weisz heißt, sondern Willi Schwartz und mit viel Humor und Gelassenheit nimmt, dass alle glauben, er sei derjenige, mit dem ich mich immer matche. Aber das stimmt nicht! Ich schwörs bei den roten Haaren der Autorin, die sofort die Farb verlieren sollen, wenn ich lüge Es war wirklich ein höchst launiger Abend, so mit den ganzen Künstlern und den Schmankerln und dem Weinderl. Bin gern z’haus!    

Die Haydn-Bibliothek

in Hainburg ist eine der wahren Wohlfühlbibliotheken und ich liebe es jedesmal, wenn ich dort lesen darf. Auch gestern wurde ich wieder rundumverwöhnt. Schönes Ambiente, launiges Publikum, herzlichste Gastgeberinnen, gschmackige Brötchen, spezielle Süßigkeiten und erstklassige Weine. Und das I-Tüpfelchen: Umrahmt von den Bildern von Heinz Spicka aus seinem Zyklus „Hainburg in Aquarell“ Demütigsten Dank von der Roten und von mir    

Der Ausflug nach NÖ

zu den freundlichen Damen der Bücherei Trautmannsdorf an der Leitha hat schon wieder ein tolles Spendenergebnis für die Pannonische Tafel gebracht. Gut gelaunt und großzügig kamen die Gäste ins Veranstaltungszentrum Sarasdorf und haben einen liebevoll vorbereiteten Lesungs-Abend mit hausgemachten süßen und pikanten Schmankerln genossen. Das an sich schon tolle Spendenergebnis unserer BundeslandnachbarInnen wurde von der Büchereileitung mit zusätzlichen € 100,– aufgefettet! Herzlichsten Dank für die Einladung! Und natürlich auch dem p.t. Publikum! Wir kommen gerne wieder    

Rekord-Spendenlesung!

für die Pannonische Tafel. Die wunderbare Bettina Zentgraf hat nicht nur ihre schönen Räumlichkeiten auf Gut Zentgraf zur Verfügung gestellt, sondern die Gäste auch liebevollst bewirtet. Dank ihrer Hilfe konnten wir bei dem von ihr eingeladenen tollen Publikum ein Rekord-Spendenergebnis für die Pannonische Tafel einfahren. Das Wasser lief nur so von unseren Stirnen und sonstwoher, aber es war ein Abend, der jeden Schweißtropfen wert war! Und wieder bin ich sehr dankbar, dass ich durch meine Krimifälle so wunderbare Menschen kennenlernen darf, ihnen unterhaltsame Abende bescheren und dadurch auch noch helfen kann.