WER IST LUISE PIMPERNELL?
Frau Oberst Dr. Luise Pimpernell ist Leiterin des Dezernats
"Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben" im LKA Eisenstadt.
Persönlich ist sie in erster Linie bei Tötungsdelikten im Einsatz.
Gibt es solche im Bereich ihres Wohnortes - dem fiktiven Schilfern am See - richtet sie sich
ihren vorübergehenden Arbeitsplatz bei Kriminalabteilungsinspektor Roman Grümpl
im Bezirkspostenkommando Neusiedl am See ein.
Die beiden sind ein skurriles Paar, jedoch ein kongeniales Team.
Bisher haben sie noch alle Fälle mit Bravour gelöst.
Spontanlesung in Illmitz
							Was für ein Abend! Spontanlesung … weil ganz kurzfristig ausgemacht. Sie hatten eher an einen Mädelsabend gedacht, Lisi Deutsch, Helga Petri-Basaran und meine Autorin, sie hatten schon länger nichts miteinander unternommen und die Gelegenheit war günstig. Die Ateliergalerie war für eine Ausstellung der beiden Damen im Rahmen von „Kunstgenuss und Martiniloben“ sowieso geöffnet und da könnte sich doch leicht ein bissl Zeit ergeben, um zu tratschen und das eine oder andere Glaserl miteinander zu trinken. Ein paar liebe Freunde wurden auch erwartet und dann wär eine gemütliche Intimlesung grad das richtige, um Spaß mit mir zu haben. Vonwegen! Die Bude war voll, aber wie! Die Leut, die in der ersten Reihe saßen, saßen auf einmal in der dritten, weil wir immer noch Sessel dazustellen mussten, nein, durften! Gemütlich wars, da kann man gar nichts sagen. Spaß hatten wir auch. Und ein paar Glaserln haben sie auch gezwitschert. Alle miteinander … Und die Frau Autorin? Die schwebt noch immer euphorisch ganz knapp unter dem Plafond. So gefeiert wurde sie von dem tollen „Spontan“-Publikum. Wenn sie von da oben runterkommt, wird sie wohl auf die Knie fallen und sich noch einmal herzlichst bedanken
Die schö-öne Bu-urgenländerin
ORF Burgenland Kultur Extra
Leserunde bei lovelybooks
							Ich freue mich sehr, dass der Prolibris-Verlag zum „Tod eines Weinbauern“ wieder eine Leserunde bei lovelybooks gestartet hat. Voriges Jahr war dies der Beginn meiner wundervollen Reise, die mich so nah an mein Publikum brachte. Die Damen dort waren die ersten, die sich begeistert zeigten, auch die deutschen Leserinnen konnten dem „Tod eines Surfers“ viel Gutes abgewinnen. Es gab auch Leserinnen, die dann real zu Lesungen kamen und es waren herzerwärmende Begegnungen. Und wie man sieht, werden wir bereits erwartet. Meine Freude ist dementsprechend groß und die Frau Autorin schreit schon wieder in der Gegend herum: „Des Glück is a Luiserl!“
Stadtfernsehen
Heute in den Burgenland-Medien
rot-schwarz
danke nön
ein paar mal
							komm ich noch zu euch. Dann macht die Tante Autorin lesungsmäßig einen Winterschlaf bis Ende März. Er sei ihr vergönnt. Es war ein wirklich tolles, aber natürlich auch anstrengendes Lesungs-Jahr, für das wir uns beide allerherzlichst bedanken! Für so ein Publikum nimmt man gern auch ein bisschen Strapazen in Kauf. Es hat unglaublichen Spaß gemacht, euch so viel Spaß bereiten zu können! Und für die letzten Auftritte des Jahres strengen wir uns sicher noch einmal an, dass dies so bleibt.
Luise im Schloss
							Das Cafe Maskaron im Schloss Esterhazy hat ein ganz besonderes Flair für mich. und ich bin immer sehr glücklich, wenn ich dort meinen neusten Fall präsentieren darf. Die Stimmung hat sich auch eindeutig auf die Besucher übertragen. Das war wieder eine von den Lesungen, wo vom ersten Augenblick der Funke sprang. Und die Damenriege, die dann noch mit mir feierte, war sowieso zum Abbusseln. Danke, Ihr Lieben und natürlich ein großes Dankeschön den Mitarbeitern vom Schloss Esterhazy! Ein besonderes Zuckerl für mich war, dass ich den Weinbauern an 3 verschiedenen Stellen in der Schloss-Boutique fand. Und wieder reichte es nicht für ein üppiges Gesamtfotos, denn hier war diesmal der Surfer grad aus. Soll ich da wirklich von „leider“ reden?



					
					
					
					
					
					
					
					




