WER IST LUISE PIMPERNELL?
Frau Oberst Dr. Luise Pimpernell ist Leiterin des Dezernats
"Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben" im LKA Eisenstadt.
Persönlich ist sie in erster Linie bei Tötungsdelikten im Einsatz.
Gibt es solche im Bereich ihres Wohnortes - dem fiktiven Schilfern am See - richtet sie sich
ihren vorübergehenden Arbeitsplatz bei Kriminalabteilungsinspektor Roman Grümpl
im Bezirkspostenkommando Neusiedl am See ein.
Die beiden sind ein skurriles Paar, jedoch ein kongeniales Team.
Bisher haben sie noch alle Fälle mit Bravour gelöst.
Verlängerung des Sommers
Dort wo der Leuchtturm steht

der das tolle Coverfoto für den „Tod eines Surfers“ möglich machte, nämlich in Podersdorf, wurde nun auch Lesungseinstand gefeiert. Wieder eine neue Erfahrung, bei schweißtreibenden 30 sogenannten Krügeln im Schatten, auf der vollbesetzten Hotel-Terrasse im Seehof von den Ermittlungen rund um den toten Surfer Clemens Holzbauer zu berichten. Als er seinen Krimitod starb, wurde der Surf-Worldcup sogar noch in Podersdorf veranstaltet. Erst im Zuge der Veröffentlichungszeit übersiedelte er nach Neusiedl. Es war also hoch an der Zeit, an diesen ausschlaggebenden Ort zurückzukehren. Übrigens, die Backhendln, die es vorher und nachher gab, sind absolut empfehlenswert!
Künstlerfest im Künstlerdorf

Das Künstlerdorf Neumarkt an der Raab ist ein ganz besonderer Ort. Die denkmalgeschützen Häuser sind nicht nur liebevoll restauriert und gepflegt, sie beinhalten auch bestens ausgestatte Werkstätten, um künstlerisch tätig sein zu können. Dort wird gemalt, gedruckt, fotografiert, es entstehen Skulpturen, es gibt Ausstellungen und Aufführungen musikalischer und literarischer Art. Am 17. Juli 2018 durfte ich mich dort im ältesten Kreuzstadel des Burgenlandes präsentieren. Tolles Ambiente! Die DSVGO verbietet ja leider Publikumsfotos. Deshalb nur wieder Geisterstadtfotos. Aber ich kann euch versichern, dort war viiiel Leben drin. Der Stadel war voll mit guter Laune. Und dann ist da noch die berühmtberüchtige Laube des Künstlerdorfes. Dort wird sehr gerne gefeiert. Und so auch diesmal. Mit Bauern-Buffet, und im Südburgenland selbstverständlich mit meinem heißgeliebten Uhudler! Danke für dieses tolle Lesungsfest!
Fotos Krimisalon

Die gestrige Lesung im Krimisalon gehört mit Sicherheit zu den bezauberndsten der bisherigen Tour. Entzückendes Ambiente, kuschelig und anheimelnd, wieder eine tolle Gastgeberin, und ein mit bestgelauntem Publikum vollgefülltes Haus. Die anschließende Party mit hausgemachten Schmankerln, einigen gut gekühlten Flaschen Prosecco, interessanten Gesprächen und viel Spaß, rundeten diesen stimmungsvollen Abend perfekt ab. So gemütlich, so schön! Danke!
Neues Lesungs-Outfit

für den Sommer. Ich kann schon verstehen, dass es der Frau Autorin im Schal da etwas zu warm werden könnte. Aber ohne Häkel geht auch nicht. Jetzt stellt sich halt wieder die Frage: Mit oder ohne Blümchen? Denn der Chef (ihrer) meinte halt, mit Blümchen blüht auch der Kitsch. Und damit hat sies auch nicht so. Aber ICH wär natürlich schon dafür, eh klar
Schön langsam
Der Sommerhäkel

Schön langsam wirds mir doch zu warm für die Luise-Schals. Nicht nur, sie zu tragen, sondern auch, sie zu häkeln macht gerade nicht sehr viel Spaß und Sinn. Auch die Hutborten bringens jetzt nicht wirklich. Aber gehäkelt muss natürlich werden. Und bunt solls auch sein. Immerhin will die Frau Autorin ja was tragen bei ihren nächsten Lesungen. Eine neue Idee hätt ich da schon. Also hab ich mir Garn gekauft und werd da was versuchen. Ich werde berichten. Aber wer raten will, der darf das gerne. Und ihr könnt auch gewinnen. Ich werde das erste Teil unter denen verlosen, deren Tipp richtig ist!
Hainburg-Fotos
Lu Puppi

Die Lesung in der Haydn-Bibliothek war eine emotionale Hochschaubahn. Wie meine Autorin berichtete, hatte die doch glatt ihren Text zu Hause vergessen Als nächstes streikte der Fotoapparat. Gut, Fotos von der Rothaarigen und ihren Lesungen haben wir eh schon genug 😉 ABER – Abgesehen davon, dass die Gastgeberinnen und das Publikum wieder zauberhaft waren. Und in diesem Fall sich ja als äußerst geduldig und redeflusstauglich erwiesen, gab es eine unglaubliche Überraschung. Ein Fangeschenk, der besonderen Art: Irgendwie bin ich grad verliebt in mich selber. Und natürlich sehr dankbar!