Lesung in der Scheune

  Viele unterschiedliche Lesungen liegen hinter mir. Überall bin ich sehr gut aufgenommen worden. Und so manches Mal dachte ich: Das war jetzt die schönste. Das Publikum war überall fantastisch und immer hatten wir Spaß mit der Luise. Aber mal gab es ein außergewöhnliches Ambiente, andere Male besonders herzliche GastgeberInnen. Da ein originelles Buffett, dort ein „Verwöhnprogramm“ für mich, und immer wieder liebevolle Ideen für alle. Und dann Samstag, der 25. August 2018. Die ultimative Einladung! Die entzückendsten und großzügigsten Gastgeber, die man sich nur vorstellen kann. Das Ambiente unbeschreiblich stimmungsvoll. Das Buffett vom Feinsten, was das Burgenland zu bieten hat. Dazu noch mit Ausstellung der Aquarelle „Weinland“ von Heinz Spicka. Und die Gäste? Ja, wie sollten die schon bei einem solchen liebevollen Angebot gewesen sein? Meine Dankbarkeit ist grenzenlos und meine Demut, das alles durch und mit dem Luiserl erleben zu dürfen auch! Evelyne Weissenbach        

Ambiente, Hitze und Zwischenapplaus

  Und klebte uns auch allen die Wäsche am Leib, die Stimmung war toll! So toll wie das Ambiente im „Chic antique“ in Neusiedl am See. Den Besuchern war es nicht einmal zu heiß, um zwischendurch auch zu applaudieren. Danke, ihr tapferes, hitzefestes Publikum!    

Auch nächstes Jahr

beitrag eisenberg

  Ist zwar noch lange hin und ein paar Lesungen sind dazwischen, aber ehrlich, das sieht doch so schön aus. So mit meinem Lieblingspool über dem Kopf der Frau Autorin. Im wunderschönen Garten des DasEisenberg. Wir freuen uns also beide riesig darauf. Das werdet ihr sicher verstehen.   Und sie jubelt schon wieder: Des Glück is a Luiserl! Und ich kann nur sagen: Recht hats!    

Dort wo der Leuchtturm steht

  der das tolle Coverfoto für den „Tod eines Surfers“ möglich machte, nämlich in Podersdorf, wurde nun auch Lesungseinstand gefeiert. Wieder eine neue Erfahrung, bei schweißtreibenden 30 sogenannten Krügeln im Schatten, auf der vollbesetzten Hotel-Terrasse im Seehof von den Ermittlungen rund um den toten Surfer Clemens Holzbauer zu berichten. Als er seinen Krimitod starb, wurde der Surf-Worldcup sogar noch in Podersdorf veranstaltet. Erst im Zuge der Veröffentlichungszeit übersiedelte er nach Neusiedl. Es war also hoch an der Zeit, an diesen ausschlaggebenden Ort zurückzukehren. Übrigens, die Backhendln, die es vorher und nachher gab, sind absolut empfehlenswert!