heißt es auch heuer wieder.
Diesmal als Spendenlesung für den KIWANIS-Damenclub KC Neusiedl am See/Tabor.
Freu mich schon sehr!

heißt es auch heuer wieder.
Diesmal als Spendenlesung für den KIWANIS-Damenclub KC Neusiedl am See/Tabor.
Freu mich schon sehr!
Da die MörderInnen in Schilfern derzeit Pause machen, habe ich Zeit, meinem Hobby nachzugehen. Diesmal keine Luise-Schals für Fans, sondern Hauben für die „Omas gegen rechts“.
Wer mich kennt weiß, dass mir deren Anliegen höchst entgegen kommen. Und sollten meine nächsten MörderIinnen in kalter Jahreszeit ihr Unwesen treiben, dann werde ich selber eine tragen
Fotos vom Stand der KrimiautorInnen mit den AutorInnen Evelyne Weissenbach, Eva Holzmair, Sabine Marx, Gudrun Lerchbaum, Natalie Mesensky, Katharina Kutil, Rudolf Preyer und Günther Zäuner
Lesung aus „Tod eines Weinbauern“ bei der Ausstellungseröffnung anlässlich 50 Jahre Partnerschaft zwischen Weiden i.d. Oberpfalz und Weiden am See, im Gemeindeamt in Weiden am See.
Zuhaus ist zuhaus!
Oder fast. Schilfern ist ja gleich da um die Ecke von Weiden 😉
Und viel Spaß hats gemacht. Erfreulicherweise nicht nur mir. Begrüßung durch den Bürgermeister, der aber nicht Rudi Weisz heißt, sondern Willi Schwartz und mit viel Humor und Gelassenheit nimmt, dass alle glauben, er sei derjenige, mit dem ich mich immer matche.
Aber das stimmt nicht! Ich schwörs bei den roten Haaren der Autorin, die sofort die Farb verlieren sollen, wenn ich lüge
Es war wirklich ein höchst launiger Abend, so mit den ganzen Künstlern und den Schmankerln und dem Weinderl.
Bin gern z’haus!
zu den freundlichen Damen der Bücherei Trautmannsdorf an der Leitha hat schon wieder ein tolles Spendenergebnis für die Pannonische Tafel gebracht.
Gut gelaunt und großzügig kamen die Gäste ins Veranstaltungszentrum Sarasdorf und haben einen liebevoll vorbereiteten Lesungs-Abend mit hausgemachten süßen und pikanten Schmankerln genossen.
Das an sich schon tolle Spendenergebnis unserer BundeslandnachbarInnen wurde von der Büchereileitung mit zusätzlichen € 100,– aufgefettet!
Herzlichsten Dank für die Einladung! Und natürlich auch dem p.t. Publikum! Wir kommen gerne wieder
Einmal „Tod eines Surfers“, einmal „Tod eines Weinbauern“ und ein Kuckucksei
für die Pannonische Tafel.
Die wunderbare Bettina Zentgraf hat nicht nur ihre schönen Räumlichkeiten auf Gut Zentgraf zur Verfügung gestellt, sondern die Gäste auch liebevollst bewirtet. Dank ihrer Hilfe konnten wir bei dem von ihr eingeladenen tollen Publikum ein Rekord-Spendenergebnis für die Pannonische Tafel einfahren.
Das Wasser lief nur so von unseren Stirnen und sonstwoher, aber es war ein Abend, der jeden Schweißtropfen wert war!
Und wieder bin ich sehr dankbar, dass ich durch meine Krimifälle so wunderbare Menschen kennenlernen darf, ihnen unterhaltsame Abende bescheren und dadurch auch noch helfen kann.