WER IST LUISE PIMPERNELL?
Frau Oberst Dr. Luise Pimpernell ist Leiterin des Dezernats
"Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben" im LKA Eisenstadt.
Persönlich ist sie in erster Linie bei Tötungsdelikten im Einsatz.
Gibt es solche im Bereich ihres Wohnortes - dem fiktiven Schilfern am See - richtet sie sich
ihren vorübergehenden Arbeitsplatz bei Kriminalabteilungsinspektor Roman Grümpl
im Bezirkspostenkommando Neusiedl am See ein.
Die beiden sind ein skurriles Paar, jedoch ein kongeniales Team.
Bisher haben sie noch alle Fälle mit Bravour gelöst.
Spät aber doch

Die Ereignisse überstürzen sich in den letzten Tagen und ich bin im Verzug mit dem Berichten. Gehen wir chronologisch vor. Hier eine kleine Nachschau zur Lesung vom Dienstag, 9. April, im Atelier Mitte 7, unter den wunderbaren Bildern von Iris Juicies. Und mit einer Weinverkostung der besonderen Art: Freiwein präsentierte Weine und Prosecco – alkoholfrei! Spät aber doch: Herzlichen Dank den Veranstalter/innen und natürlich dem gutgelaunten Publikum
Ich bin schon sehr aufgeregt

Schließlich trifft man ja nicht jeden Tag jemanden, der einen darstellt. Am Mittwoch ist es so weit! Ich werde die wunderbare Marlies Reichl in einer Szene aus dem „Tod eines Surfers“ ermitteln sehen. „Wer wars?“, die neue Produktion des Wiener Kriminalitätentheaters hat um 19:30 Uhr im Wiener Spektakel Premiere. Und ich muss sagen: Ja, so würde ich gern so aussehen Die Produktion ist eine Zusammenarbeit mit den Mörderischen Schwestern Österreich und Marlies Reichl wird auch in weiteren Szenen meiner Krimikolleginnen zu sehen sein. Tickets hier
Und noch einer

Lesungen an sich machen und bringen immer viel Spaß. Nun aber noch mehr, seit wir dabei manchmal für die Pannonische Tafel sammeln dürfen. Diesmal in der gemütlichen Buchhandlung OrtnerBücher im 8. Bezirk. Klein aber fein. Und klein aber fein auch das Publikum. Schön wars wieder. Viel Freude … Herzlichen Dank an den Gastgeber und natürlich an die Spenderinnen!
Der erste Scheck
Buch der Woche
Jenseits der Ermittlungen
Thalia Wien-Mitte

Viele Fotos wurden gemacht, viele Fotos sind nix geworden. Aber ein paar als „Belege“ und vor allem für die Chronik. Und von der Roten gibts eh schon Unmassen Auf jeden Fall war es sehr nett, Zdenka Becker kennen zu lernen und von ihren Erfahrung im Zuge ihrer Zuwanderung zu hören. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger! Sondern höchst launig.